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Schwandorfer Korbjäger gewinnen Freundschaftspiel in Schwarzenfeld

 

Schwandorf. (stc) Die erste Herrenmannschaft der Basketballabteilung des TSV 1880 Schwandorf hat ihren Test für die bevorstehende Saison bestanden. Im Freundschaftsspiel beim FC Schwarzenfeld gewann die Mannschaft von Trainer Carol Prainer mit 86:45. Trotz des Ausfalls einiger Schlüsselspieler war das ein erstes positives Signal des Bezirksligisten für die in knapp zwei Wochen startende Spielzeit.

 

Im ersten Viertel erlebten die Zuschauer in Schwarzenfeld ein enges Spiel in dem sich die Schwandorfer zu keiner Zeit entscheidend absetzen konnten. Vor allem die gute Verteidigung der Hausherren brachte die Gäste immer wieder in Verlegenheit, wodurch in der Anfangsphase viele Ballverluste das Spielgeschehen prägten. Erst am Ende des Spielabschnitts schaffte der TSV Schwandorf durch ein Drei-Punkte-Spiel von Flügelspieler Dominik Zeitler eine 16:10-Führung, mit der es in die Pause ging. Auch zu Beginn des zweiten Viertel hielt der FC Schwarzenfeld dagegen und ließ den knappen Vorsprung der Schwandorfer nicht größer werden. Zwei Minuten vor der Halbzeit kamen die Gastgeber sogar auf fünf Punkte heran. Doch dann kam die Antwort des TSV Schwandorf: ein 12:0-Lauf in den letzten Sekunden brachte die 43:25-Halbzeitführung für den Bezirksligisten.

Nach der Pause stellten die Gäste auf eine Zonenverteidigung um und kamen dadurch zu vielen Ballgewinnen. Die daraus resultierenden Schnellangriffe wurden konsequent abgeschlossen und die Führung ausgebaut. Dies wurde zusätzlich begünstigt durch die Spielerrotation der Schwarzenfelder, die immer öfter auch junge Spieler aufs Feld schickten. Das dritte Viertel gewann der TSV Schwandorf 19:11 und führte zehn Minuten vor Schluss mit 62:36. Im letzten Spielabschnitt änderte sich wenig: Der sehr jungen Mannschaft des Gastgebers gelang es fast nicht die gute stehende Schwandorfer Verteidigung zu durchbrechen. Die vielen Ballverluste führten zu Überzahlaktionen, welche die Gäste nutzten um den Vorsprung weiter auszubauen. Ein 24:4-Lauf des TSV in den letzten sieben Minuten beendete das Freundschaftsspiel, das die Schwandorfer am Ende zu deutlich mit 86:45 gewannen. Der FC Schwarzenfeld brachte vor allem in der ersten Halbezeit eine starke Leistung, worauf die junge Mannschaft von Trainer Philipp Holter aufbauen kann. Für den TSV Schwandorf war es eine gelungene Generalprobe für die Bezirksligasaison, die am 4.10. beim Vorjahresmeister in Tegernheim beginnt.

Für den TSV 1880 Schwandorf spielten Johannes Pflamminger (18 Punkte), Andreas Schindworf (15), Alwin Prainer (14), Dominik Zeitler (9), Stefan Münch, Alexander Schneider (je 8), Tobias Ruhland, Jonas Ruhland (je 7) und Jan Kilian.

Schwandorfer Korbjäger unterliegen knapp in Tegernheim

 

Schwandorf. Die Basketballherrenmannschaft des TSV 1880 Schwandorf ist mit einer 71:77-Niederlage in die neue Berzirksligasaison gestartet. Das Team von Trainer Carol Prainer musste dabei auf sechs Stammkräfte verzichten und trat nur mit fünf Spielern beim topbesetzten FC Tegernheim an. Im ersten Heimspiel am kommenden Samstag in der Oberpfalzhalle stehen die Schwandorfer jetzt gegen die BSG Laaber / Parsberg schon unter Druck.

 

Bereits Tage vor dem Spiel deutete sich beim TSV Schwandorf an, dass die Mannschaft nicht vollzählig zum Auftakt einer schwierigen Bezirksligasaison antreten wird. Stefan Münch und Johannes Schmid fallen beide wegen einer Knöchelverletzung noch mindestens zwei Wochen aus, Johannes Paar und Stefan Beer mussten aus persönlichen Gründen absagen. Dazu kam kurzfritstig noch der Ausfall von Tobias und Jonas Ruhland, die krankheitsbedingt nicht mitspielen konnten. Mit nur fünf Spieler traten die Schwandorfer deshalb beim FC Tegernheim an.

Gleich zu Beginn des Spiel setzte sich dadurch die Heimmannschaft deutlich ab: Der TSV agierte in der Verteidigung sehr zurückhaltend um frühe Foulprobleme zu vermeiden, wodurch die Tegernheimer zu leichten Punkten in Korbnähe kamen. Die Folge war ein 16:4-Zwischenstand nach sechs Minuten. Doch die Schwandorfer zeigten Moral und verkürzten mit einem starken Lauf, angeführt durch zwei „Dreier“ von Dominik Zeitler, zum Ende des ersten Viertels auf 21:22. Der FC Tegernheim startete besser in den zweiten Abschnitt und erspielte sich eine Zehn-Punkte-Führung. Aber wie im ersten Viertel schaffte es der TSV zum Schluss wieder heranzukommen: Alwin Prainer erzielte sechs Punkte in drei Minuten und die Mannschaften gingen mit einer 39:34-Führung für den FC Tegernheim in die Halbzeitpause.

Den besseren Start ins dritte Viertel erwischten zwar die Gäste aus Schwandorf, doch ein 9:0 Lauf der Gastgeber stellte den bekannten Abstand von etwa sechs Punkten wieder her. Daran änderte sich bis Mitte des letzten Viertels nichts: Beide Mannschaften punkten fast im Gleichschritt und keine schaffte es den Abstand für sich entscheidend zu verändern. Drei Minuten vor Ende des Spiels führten die Tegernheim mit 74:66. Aber die Schwandorfer gaben nicht auf. Allen voran Andreas Schindwolf, der trotz einer Knöchelverletzung weiterspielte und in dieser Phase fünf Punkte beisteuerte. Dazu verwandelte Alwin Prainer seine Freiwürfe und das Gästeteam von Trainer Carol Prainer kam 120 Sekunden vor Schluss nochmal auf 71:74 heran. Doch die Tegernheimer zeigten keine Schwäche an der Freiwurflinie und die schnell ausgeführten Distanzwürfe des TSV fanden ihr Ziel nicht. Das Spiel endete 77:71 für den FC Tegernheim, woran vor allem die konditionellen Vorteile des Gastgebers einen entscheidenden Anteil hatten. Die Schwandorfer zeigten trotz ihrer dezimierten Anzahl eine gute Leistung, auf die man aufbauen kann.

Am kommenden Samstag gastiert die neu gegründete BSG Laaber / Parsberg in der Oberpfalzhalle in Schwandorf. Dafür werden vier Spieler wieder zurück erwartet, lediglich Schmid und Münch werden dem Team von Carol Prainer voraussichtlich noch zwei bis drei Wochen fehlen.

Für den TSV 1880 Schwandorf punkteten Alwin Prainer (22), Dominik Zeitler, Johannes Pflamminger (je 16), Andreas Schindwolf (9) und Alexander Schneider (8).

Hallo zusammen,

 

so langsam aber sicher neigt sich mein FSJ dem Ende zu und doch weiß ich noch nicht recht wie ich es einordnen soll. Zum einen war es ein abwechslungsreiches Jahr mit vielen neuen Dingen für mich, zum anderen war es manchmal doch ein wenig eintönig.

Die gesammelten Erfahrungen und Kontakte möchte ich dennoch nicht missen. Aber jetzt beginnt mit dem Studium ein neuer Abschnitt meines Lebens auf den ich schon sehr gespannt bin.

 

Aber alles der Reihe nach:

 

Mein erster Tag im FSJ hätte eigentlich der 01.09.2008 sein sollen, doch da ich nach dem Abitur eh nicht wusste was ich machen sollte habe ich im Juni/Juli den Spielplan für die Saison erstellt.

Dabei lernte ich gleich die Trainer der jeweiligen Teams der anderen Vereine kennen, da ich jedes Spiel telefonisch ausmachen musste. Das war zwar anstrengend und zeitaufwendig aber dadurch habe ich gelernt zu „telefonieren“.

Als das FSJ dann wirklich los ging war ich erst einmal drei Wochen in der Schwefelquelle einquartiert um dort, gemeinsam mit 20 FSJ Kollegen, meinen C-Übungsleiterschein zu machen.

Danach hieß es für mich schnellstmöglich SAG`s (Sportarbeitsgemeinschaften) mit den Schwandorfer Schulen auf die Beine zu stellen. Für eine solche Zusammenarbeit begeistern konnte ich die Mädchenrealschule, die Kreuzbergschule und die Gerhardingerschule. Die Zusammenarbeit mit den Schulen klappte immer einwandfrei, so dass ich mich immer voll auf die Kinder konzentrieren konnte.

Natürlich habe ich auch eine Mannschaft im Verein übernommen, die U18m. Mit den Jungs war es eine super Saison, die wir sogar in der Gruppe Nord als zweiter, punktgleich mit Tirschenreuth, abschlossen. In den Playoffs sollten wir gegen den Zweiten der Gruppe Süd, Langquaid, in zwei ganz engen Spielen knapp die Oberhand behalten.

Als dann Mitte der Saison die U12 und die Minis ohne Trainer waren habe ich die beiden Mannschaften übernommen was für mich eine gewisse Umstellung bedeutete. Es ist doch ein Unterschied ob man Heranwachsende trainiert oder Kids. Aber auch mit den Kleinen hatte ich viele schöne Momente, die ich nicht so schnell vergessen werde.

 

Ein weniger schöner Moment war als der Hermann seinen Rücktritt als Abteilungsleiter und Trainer bekannt gab. Nun hieß es die Spitze der Abteilung neu zu formieren. Nach einigem Hin und Her  war aber auch dieses Problem gelöst. Der Grund für Hermanns Rückzug war seine gesundheitliche Situation sowie der arbeitsbedingte Zeitmangel. Zum Glück bleibt er uns aber in der Abteilung als Mitglied erhalten.

 

Nachdem die lange Saison mit all ihren Spielen vorbei war sollten einige Projekte in Angriff genommen werden.

 

Als erstes stand das Landkreissportfest in Wackersdorf/Steinberg an. Hier galt es am ersten Wochenende ein Streetball Turnier auf die Beine zu stellen, was auch gelang, dem Wetter sei Dank und in de Woche darauf die Landkreismeisterschaft in der Mehrzweckhalle in Wackersdorf.

Dank der guten Planung und dem tollen Einsatz aller beteiligten waren beide Ereignisse ein Erfolg.

Einige Zeit später galt es mit einem eigenen Stand auf dem Kinderbürgerfest vertreten zu sein. Zum Glück spielte auch diesmal das Wetter mit. Um 11 Uhr ging das Spektakel los und um 15 Uhr waren bereits alle Würstel und Steaks ausverkauft.

 

Jetzt im letzten Monat meiner Tätigkeit beim TSV klingt das FSJ so langsam aus. Das gibt mir die Möglichkeit um mich um meine nahe Zukunft zu kümmern und alles zu planen.

So wie es bis jetzt aussieht wird meine Wahl wohl auf Regensburg fallen. Ich hoffe mir bleibt trotz meines Studiums genügend Zeit weiterhin regelmäßig bei den Herren anzugreifen.

 

Ich wünsch euch was,

 

Stefan
P.S. Für alle, die mit meinem richtigen Namen wenig anfangen können, vielleicht sagt euch ja Boris mehr...... ;-)
   
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